Entdecken Sie PEP basiscs im medizinisch-pflegerischen Kontext
PEP basics ist eine vereinfachte, praxisorientierte Version von PEP®, der Prozess- und Embodimentfokussierten Psychologie nach Dr. med. Michael Bohne. PEP basics wird durch standardisierte Zertifikatskurse vermittelt.
Warum sollte ich PEP basics kennenlernen?
Die Arbeitsbelastung und der berufliche Stress haben in den letzten Jahren gerade bei Pflegenden in allen Bereichen (Klinik, ambulante Pflege, Palliativdienste, Praxen) zugenommen, bei gleichzeitig immer mehr Fokus auf den technischen reibungslosen Ablauf und weniger auf den empathischen und menschlichen Umgang mit den Patient*Innen. Diese Situation führt zu beruflicher Unzufriedenheit, Stress und erheblicher emotionaler Belastung sowohl bei den Pflegenden wie auch bei den Patient*Innen und ihren Angehörigen.
Aber auch Feuerwehrmänner und -frauen sind in ihrem beruflichen Alltag vermehrtem Stress, teilweise auch Anfeindungen und Beschimpfungen ausgesetzt und erleben immer wieder traumatisierende Situationen und Einsätze.
Was bringt mir PEP basics?
Mit PEP basics stärken Sie Ihre eigene Widerstandskraft und steigern Ihr physisches und psychisches Wohlbefinden. Sie entwickeln die Fähigkeit, im Alltag gelassener und ausgeglichener zu bleiben. Sie erfahren, wie Sie Kolleg:innen, aber auch Patient:innen und Angehörige besser in ihrer Stressbewältigung unterstützen können. Dadurch fördern Sie unmittelbar die emotionale Selbststeuerung Ihrer Patient:innen und deren Angehörigen.
Unser PEP basics-Zertifikatskurs bietet Ihnen
• Praktische Techniken zur Entspannung und Resilienzsteigerung
• Effizientes Beklopfen von Körperpunkten zur Emotions- und Stressregulation
• Übungen zur Selbstakzeptanz und Selbstwertstärkung
• Individuell formulierte stärkende Sätze
• Ein umfangreiches Anwendungsmanual/Workbook für Ihren Berufsbereich
• Live-Demos und Fallbeispiele aus Ihrem medizinisch-pflegerischen Arbeitsfeld
• Konkrete Fragen zur Reflexion
PEP basics für Arztpraxen
PEP basics ist aber auch für Praxisinhaber:innen interessant, z. B. für radiologische, onkologische oder anästhesiologische Praxen. Der zeitliche Ablauf in den Praxen ist oft sehr eng geplant, so dass Patient:innen mit ausgeprägter und plötzlich verstärkter Angst vor der Narkose, dem Eingriff, der Chemotherapie oder dem MRT den ganzen Tagesablauf beeinflussen können.
Pflegerische Praxis- und Klinikmitarbeiter:innen mit einer Ausbildung in PEP basics identifizieren schon im Vorfeld (z.B. bei der Anmeldung oder Terminvergabe) Patient:innen mit einer entsprechenden Angst-Problematik oder emotionalem Stress und sprechen diese gezielt auf eine prophylaktische Anwendung von PEP basics an. Dies verhindert ungeplante Zeitverzögerungen oder gar Terminverschiebungen und bringt positives Feedback.
Organisation der Zertifikatskurse
Der PEP basics-Zertifikatskurs besteht aus 2 x 4 (oder 1 x 8) Zeitstunden und kann wahlweise online oder in Präsenz absolviert werden. Der Kurs richtet sich an Pflegefachkräfte, Arzthelfer:innen, Hebammen, Mitarbeiter:innen in Seniorenheimen, Palliativdiensten und Hospizen, Feuerwehrmänner und -Frauen und andere im medizinisch-pflegerischen Kontext tätige Fachkräfte. Ich biete PEP basics-Zertifikatskurse online und in Präsenz an, zusätzlich biete ich Inhouse-Kurse für Krankenhäuser, Palliativdienste, Hospize und Arztpraxen an.
Als vereinfachte Form von PEP® ist PEP basics keine Therapie- oder Coachingmethode und darf nicht zu psychotherapeutischen Zwecken oder als Coachingmethode eingesetzt werden. PEP basics dient ausschließlich zur Emotions- und Stressregulation in belastenden Situationen.
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